Bargeldlos einkaufen – Kreditkarte und Co. als Erleichterung im Alltag
Bargeldlos einkaufen – Kreditkarte und Co. als Erleichterung im Alltag Wer heutzutage mit Kreditkarte oder Bankomat- bzw. EC-Karte einkauft, der genießt sehr viele Vorteile vor allem auf Seiten des Komforts. Man muss sich weder darüber Gedanken machen, wie viel Geld man in der Geldbörse eingesteckt hat, noch über irgendwelches unpraktisches und durch den Euro auch recht schweres Kleingeld. Schließlich werden die Beträge vom Konto abgebucht bzw. als Last ans Konto angerechnet und zu einem späteren Zeitpunkt als Rechnung zusammengefasst abgebucht. Um die Kosten nicht aus den Augen zu verlieren gibt es sogar so genannte Prepaid-Kreditkarten, die mit einem gewissen Guthaben aufgeladen werden, welches bei einem Einkauf dann nicht überschritten werden kann. Es handelt sich hierbei dann fast schon um einen normalen Kredit, den man im Voraus erhält, wie man ihn auf www.kredite24.de im Vergleich finden kann.
Vorzüge und Nachteile beim Einkauf ohne Bargeld
Viele Vorzüge wurden ja schon genannt, doch so praktisch und komfortabel diese Methode auch sein kann, so sehr sollte man sich auch der Nachteile bewusst sein. Ein großes Problem ist die Übersicht über die Kosten. Wenn man 100 Euro in Form eines 100 Euro Scheins in der Geldbörse zur Verfügung hat, so wird man auch nicht mehr als diese 100 Euro ausgeben können. Schließlich versteckt sich nur in den seltensten Fällen in irgendeinem Seitenfach der Geldbörse ein unentdecktes Geldlager, auf das man zugreifen kann. Beim bargeldlosen Einkaufen ist es sehr leicht den Überblick zu verlieren und vor allem dann, wenn man mehrere Einkäufe über einen längeren Zeitraum tätigt, werden die Kosten oftmals übersehen. Es ist erwiesen, dass man beim Einkaufen, ohne dass man großartig auf die Preise achtet, die man bezahlt, nach einer gewissen Zeit die Ausgaben stark unterschätzt. Auch wenn es sich hierbei nicht um akkurate Zahlen handelt, so hab ich dies schon selbst einmal bei einem Einkauf im Supermarkt über eine Woche lang getestet. Fazit war, dass ich mich um 30% verschätzt hatte, was meine Ausgaben (4x war ich in der Woche beim Supermarkt) betroffen hat. Der Gesamtbetrag hatte sich ungefähr um 100 Euro gedreht und ich war bei meinen Schätzungen deutlich darunter. Dies soll zeigen, dass die größte Gefahr beim bargeldlosen Zahlen jene ist, dass man selbst zu viel Geld ausgibt. Hier sollte man sehr vorsichtig sein und wenn man für sich selbst ein System entwickelt hat das funktioniert, so steht dem Bezahlen mit Kreditkarte, EC-Karte und Co. ohne Sorgen eigentlich nichts mehr im Wege.